EnBW Oberliga  |  Saison 2022/23  |  9. Spieltag
So. 06.11.2022  |  14:00 Uhr  |  Kunstrasenplatz Sportzentrum Süd-HD

SG HD-Kirchheim U19 - SG Sonnenhof Großaspach U19   4:2 (1:2)

Aufstellung SG: Hamidovic, Zejnulahi (76. Kitmiridis), Kurz, Agapitos, Bongiovanni (62. Icmez), Calcali (62. Sadjak), Meltzer, Bönisch, Scheible, Stoppel (73. Vrbek), Hornek

Tore: 1:0 und 2:2 Klöver (14. und 47.), 1:1 Hornek (29.), 1:2 Agapitos (33.), 3:2 Omerovic (75.), 4:2 Müller (87.)

Das Spiel

Nach der Auswärtspartie gegen die SG HD-Kirchheim steht die SG Sonnenhof Großaspach mit leeren Händen da. HD-Kirchheim siegte mit 4:2. Mit breiter Brust war SG Sonnenhof Großaspach zum Duell mit SG HD-Kirchheim angetreten – der Spielverlauf ließ bei der SG jedoch Ernüchterung zurück. In der 14. Minute brachte Jonas Klöver den Ball im Netz der SG unter. Lukas Hornek vollendete in der 29. Minute vor 137 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Georgios Agapitos machte in der 33. Minute das 2:1 von SG Sonnenhof Großaspach perfekt. Die Elf von Trainer Markus Nohl hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen.

In der 47. Minute war Klöver mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit erzielte er bereits seinen zweiten Treffer. Mit einem Doppelwechsel wollte Großaspach frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Markus Nohl Mert Ali Icmez und Frederik Sadjak für Elijah Bongiovanni und Selim Calcali auf den Platz (62.). Für das dritte Tor der Gastgeber war Esnaf Rejan Omerovic verantwortlich, der in der 75. Minute das 3:2 besorgte. Leon Müller stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:2 für die Mannschaft von Trainer Manuel Moser her (87.). Am Ende stand das Heimteam als Sieger da und behielt mit dem 4:2 die drei Punkte in Heidelberg.

Cheftrainer Markus Nohl: „Leider macht Heidelberg mit ihrer ersten Torchance das 1:0. Wir zeigen Moral und stellen zur Halbzeit absolut verdient auf 2:1. Im zweiten Abschnitt dasselbe Bild: Heidelberg erzielt mit der ersten Torchance den Ausgleich. Im Anschluss haben wir für knapp 30 Minuten absolut den Faden verloren und waren sowohl mit als auch ohne Ball nicht mehr griffig genug. Infolgedessen mussten wir dann den Treffer zum 3:2 hinnehmen. Erst dann waren wir wieder die bessere Mannschaft, mussten öffnen und haben uns gute bis sehr gute Tormöglichkeiten erarbeitet – leider ohne den gewünschten Erfolg. So konnte Heidelberg zum Schluss noch einen Konter zum 4:2 zu Ende spielen.“

Fotocredit: Krieger 

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