EnBW Oberliga  |  Saison 2022/23  |  16. Spieltag
So. 12.03.2023  |  14:30 Uhr  |  Kunstrasenplatz WIRmachenDRUCK Arena

SG Sonnenhof Großaspach U19 - SGV Freiberg Fußball U19   2:2 (0:1)

Aufstellung SG: Ihde - Zejnulahi (60. Kitmiridis), Kurz, Agapitos, Calcali, Meltzer (60. Hohloch), Icmez (60. Demolli), Bönisch, Vrbek, Stoppel (82. Scheible), Hornek (C)

Tore: 0:1 Amenta (40.), 0:2 Veselaj (59.), 1:2 und 2:2 Calcali (80./FE und 90.) 

Das Spiel

In der Begegnung SG Sonnenhof Großaspach gegen SGV Freiberg trennten sich die beiden Kontrahenten mit einem 2:2-Unentschieden. Dabei erwies sich die Fautenhau-Elf als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Im Hinspiel hatte die SG bereits einen 2:1 Auswärtserfolg verbucht. Kurz vor der Pause traf Emilio Amenta für den SGV Freiberg (40.). Mit diesem Vorsprung für die Gäste ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause.

Shaban Veselaj erhöhte nach 59 Minuten auf 2:0 aus Sicht der Gäste. Die SG Sonnenhof Großaspach stellte in der 60. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Valdrin Demolli, Wassili Kitmiridis und Tobias Hohloch für Mert Ali Icmez, Niklas Meltzer und Erin Zejnulahi auf den Platz. Selim Calcali schlug doppelt zu und glich damit für die SG aus (80./90.). Freiberg wähnte den Sieg bereits in trockenen Tüchern, als der Heimelf die Kehrtwende einläutete und den Rückstand noch egalisierte.

Cheftrainer Markus Nohl: „Wir waren heute von Anfang an gut im Spiel und konnten unseren Matchplan umsetzten. Lediglich die Chancenverwertung und etwas mehr Variabilität in unseren Offensivaktionen müssen wir uns in der ersten Halbzeit ankreiden lassen. Zur Pause müssen wir auf jeden Fall zwei Tore erzielt haben, liegen aber mit nur einer zugelassenen Chance 0:1 zurück. Das war sehr bitter. Auch in der zweiten Halbzeit macht Freiberg gefühlt mit der zweiten Möglichkeit das 2:0. Das Trainerteam und vor allem die Mannschaft hatte aber immer das Gefühl, dass wir zurückkommen können: Das hat die Mannschaft auch ausgestrahlt und wir wurden am Ende mit dem Ausgleich und dem Punkt belohnt. Nach dem 0:2-Zwischenstand ein gewonnener Punkt, über den Spielverlauf aber mehr als verdient.“


Fotocredit: Krieger / Gempek 

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